Energy-Data-as-a-Service über unsere API

Sie haben mehrere Standorten, die Sie kontinuierlich über Ihr Energiemanagementsystem (EnMS) überwachen und steuern?

Als Energiemanager haben Sie die Aufgabe energetische Bewertungen durchzuführen und Energieleistungskennzahlen (EnPIs) zu  definieren, die geeignet sind, energiebezogene Leistungen zu bewerten und zu überwachen. Ihr Fokus soll eigentlich auf den Prozessen in Ihrer Organisation liegen, aber Sie müssen sich immer wieder mit der Beschaffung von externen Informationen, wie Normalisierungsfaktoren, auseinandersetzen.

Das kostet Ihre Ressourcen und Nerven. Nutzen Sie Ihre wertvolle Zeit lieber, um in Ihrer Organisation Optimierungsbedarfe zu identifizieren und die Wirkung umgesetzter Maßnahmen zu bewerten.

Sucht man nach Quellen, die man für die Normalisierung nutzen kann, findet man

• unterschiedliche Begrifflichkeiten (Gradtage, Gradtagzahlen, Heizgradtage, heating degree days),
• unterschiedliche Berechnungsmethoden (Min./Max.-Methode, Tagesdurchschnitt, Gewichtungen),
• oft nur ausgewählte Standorte/ Länder oder
• vorgegebene Szenarien mit vorgegeben Basistemperaturen.
  

Für deutsche Standorte stellt der deutsche Wetterdienst (DWD) Temperaturmessungen und sogar berechnete Heizgradtage für ausgewählte Standorte und festgelegten Basisdaten (Heizgrenztemperatur und Raumtemperatur) kostenfrei bereit. Für einen historischen Rückblick auf einen Standort kann diese Quelle geeignet sein, aber die Daten sind auf FTP-Servern in gezippten Dateien "versteckt". Eine monatliches oder gar tägliches Update für mehrere Standorte kann hier sehr aufwendig sein. Und internationale Standorte, Gradtagzahlen und variierende Heizgrenzen werden vom DWD gar nicht zur Verfügung gestellt.

Andere englischsprachige Anbieter von Rechentools für Gradtagzahlen bieten internationale Standorte an, aber die Datenbasis ist nicht transparent oder es können keine individuellen Heizgrenztemperaturen berücksichtigt werden.

Es gibt nur wenige Anbieter mit einem Angebot an "Heating Degree Day"-Berechnungen, die es ermöglichen Heizgrenztemperaturen festzulegen. Aber die genaue Berechnungsmethodik ist bei diesen Anbietern nicht ersichtlich und als "Betriebsgeheimnis" deklariert.

Stellen Sie sich vor: Gradtagzahlen werden für Ihre erforderliche Situation automatisiert, tag-genau aktualisiert in das eigene System/ Datenbank geladen. Die dahinter liegenden Quellen und Berechnung sind transparent und normgerecht vorgenommen und das international über alle Landesgrenzen hinweg identisch.

Als Energiemanager können Sie sich dann endlich wieder darauf konzentrieren, die energiebezogenen Leistungen zu optimieren. Mit dem externen Faktor "Wetter" brauchen Sie sich für die Bewertung der Heizenergie nicht mehr kümmern. Der Fokus kann wieder auf die internen Prozesse gelegt werden.

GRADTAGE hat zusammen mit zertifizierten Energiemanagement-Auditoren ein System mit einer Datenbank aufgebaut, die eine Berechnung von Gradtagzahlen und Heizgradtagen für Ihr Wunschszenario automatisiert per Datenschnittstelle (API) berechnet und bereitstellt:

1. Berechnung von Heizgradtage und Gradtagzahlen
2. Zugang zu unserem web-basierten Gradtgage-Rechner PRO
3. VDI normgerechte Berechnungsgrundlage (VDI 3807 und VDI 2067)
4. Wetterdaten vom Meteorological Assimilation Data Ingest System (MADIS) und der Integrated Surface Database (ISD)
5. Variable Heizgrenztemperaturen und Raumtemperaturen
   
6. Tag-genaue Berechnung und Bereitstellung der Werte
7. Deutschsprachiger Service
8. CSV-Export

Wir bieten drei unterschiedliche Abonnement-Pakete bereits ab 39,00€/ Monat (zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer) an. So finden Sie auch für Ihre Situation, den richtigen Service.
Bei GRADTAGE gehen Sie keine langen Vertragslaufzeiten ein und somit flexibel.

Suchen Sie sich jetzt ihr passendes Paket aus.